Im Germanischen Nationalmuseum Nürnberg eröffnete am 10. April 2025 die neue Sonderausstellung „Vernetzte Welten – Globalisierung im Fokus“. Rund 30 Objekte – von mittelalterlichem Astrolab bis zur modernen Jeans – zeigen, wie stark unser Alltag seit Jahrhunderten von globalen Verflechtungen geprägt ist. Historisch und hochaktuell zugleich.
Fotocredits: Felix Röser
Mit „Bild und Macht“ startet am 6. Juni 2025 im Zeppelin Museum Friedrichshafen eine außergewöhnliche Ausstellung: Historische Aufnahmen, künstlerische Reflexionen und immersive Raumelemente verflechten sich zu einer vielschichtigen Erzählung über Fotografie, Propaganda und visuelle Macht. Laufzeit bis 12. April 2026.
Im Lutherhaus Eisenach eröffnet am 2. Februar 2024 die Sonderausstellung „Jugend, Gott und FDJ“. Sie thematisiert das Spannungsfeld zwischen evangelischer Kirche und DDR-Staat. Im Fokus stehen die Versuche der SED, die Jugend durch Repressionen und die Jugendweihe vom Glauben abzubringen. Fotos, Grafiken und Zeitzeugenberichte zeigen, wie junge Christinnen und Christen diesen Druck erlebten. Die Ausstellung läuft bis zum 23. Dezember 2025.
Wir freuen uns über den German Design Award 2025! Unsere Ausstellung „Landwirtschaft und Ernährung“ im Deutschen Museum München wurde ausgezeichnet – bereits die zweite Ehrung für ein Projekt im Deutschen Museum. Auf knapp 1.000 qm zeigt die Ausstellung spannende Einblicke in die Wechselwirkungen von Gesellschaft, Pflanzenbau, Nutztierhaltung und Technik.
Im Germanischen Nationalmuseum Nürnberg eröffnete am 10. April 2025 die neue Sonderausstellung „Vernetzte Welten – Globalisierung im Fokus“. Rund 30 Objekte – von mittelalterlichem Astrolab bis zur modernen Jeans – zeigen, wie stark unser Alltag seit Jahrhunderten von globalen Verflechtungen geprägt ist. Historisch und hochaktuell zugleich.
Fotocredits: Felix Röser
In der Bundekunsthalle in Bonn wird getanzt. Am 27. September 2024 öffnete die umfangreiche Sonderausstellung „Tanzwelten“ ihre Türen. Wie der Titel bereits andeutet, widmet sich die Ausstellung dem Tanz als universelle Ausdrucks- und Darstellungsform. Sie beleuchtet die Verknüpfungen zwischen Tanz in seinen gesellschaftlichen Funktionen und seiner Bedeutung als Kunstform.
„Die letzte Fahrt“ im Germanischen Nationalmuseum Nürnberg. Die am 25.07.24 eröffnete Sonderausstellung macht eine Zeitreise in den späten Abschnitt der Bronzezeit: die Urnenfelderkultur (1300-800 v.Chr.). Im Zentrum steht ein Wagengrab, das 2011 in Essenbach (Niederbayern) entdeckt wurde. Es gibt Aufschluss über die damalige Begräbniskultur und zeigt Parallelen zur Gegenwart auf.
Die neue Dauerausstellung, die am 23. März 2024 im ehemaligen Modehaus Franz Sauer eröffnet wurde, präsentiert die Kölner Stadtgeschichte überraschend, unkonventionell und interaktiv. Sie begeistert mit einer umfassend zugänglichen und interaktiven Gestaltung. Barrierefreie Wege, multisensorische Elemente und leicht verständliche Informationen sorgen dafür, dass der Museumsbesuch für alle Menschen, unabhängig von ihren Fähigkeiten, ein besonderes Erlebnis wird.